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Das Antisemitismus-Problem der USA

Die Annahme, dass Amerika ein vollkommen homogener Pro-Israel-Staat sei, wird durch die Faktenlage widerlegt.
Pro-Palästina-Demo in Brooklyn, New York
Foto: IMAGO/Brian Branch Price (www.imago-images.de) | Tausende Demonstranten marschierten vergangenes Wochenende durch den New Yorker Stadtteil Brooklyn und skandierten dabei antisemitische sowie antiisraelische Parolen.

Antisemitismus hat es in den Vereinigten Staaten von Amerika immer gegeben: Bereits der letzte niederländische Directeur-Generaal von Nieuw Amsterdam – dem heutigen New York – Pieter Stuyvesant wollte Juden aus der neuen Kolonie wegdeportieren lassen. Vor dem Hintergrund der explosionsartig angestiegenen antisemitischen Vorfälle sowie der zahlreichen Pro-Hamas-Demonstrationen seit dem 7. Oktober in vielen amerikanischen Großstädten, auf denen Parolen wie „Tod Israel“ und „Juden vergasen“ gerufen werden,  rückt das Thema in den Blickpunkt.

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