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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Grundsatzkonflikt um Afrikas Zukunft

Dank Trump verbrennen sie 26 Millionen Kondome

Wer bestimmt, was Afrika wirklich braucht? Die geplante Vernichtung von US-finanzierten Verhütungsmitteln im Wert von knapp zehn Millionen Dollar offenbart einen fundamentalen Konflikt.
Donald Trump im Weißen Haus
Foto: IMAGO/Aaron Schwartz (www.imago-images.de) | Eine Entscheidung der Trump-Administration steht im Mittelpunkt einer internationalen Debatte: US-finanzierte Verhütungsmittel im Wert von knapp zehn Millionen Dollar könnten bald vernichtet werden.

In einem Lagerhaus des Logistikunternehmens Kuehne + Nagel in der belgischen Stadt Geel (Provinz Antwerpen) lagern seit Monaten Berge von Verhütungsmitteln, die eigentlich für Afrika bestimmt waren: 26 Millionen Kondome, Millionen von Packungen oraler Verhütungsmittel, Hunderttausende Verhütungsimplantate, knapp zwei Millionen Dosen injizierbarer Verhütungsmittel und 50.000 Fläschchen mit HIV-Präventionsmedikamenten. Gesamtwert: 9,7 Millionen Dollar. Viele Produkte sind noch bis 2031 haltbar.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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