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Corona: Ostafrika steht vor der Katastrophe

Der Himmel über Ostafrika verdunkelt sich: Erst kamen die Heuschrecken, dann folgte Corona.
Heuschreckenplage in Ostafrika
Foto: Zhang Yu (XinHua) | Eine Plage so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr: Wüstenheuschrecken in Ostafrika.

Sie kommen in riesigen Schwärmen und verdunkeln den Himmel über Ostafrika. Hunderte Milliarden fingerlanger Heuschrecken fallen über die Ernten und Weiden in Somalia, Kenia, Äthiopien, Eritrea, Uganda, Tansania und weiteren Ländern der Region her. Die Existenzen von Millionen von Menschen sind durch die seit mehreren Jahrzehnten schlimmste Plage von Wüstenheuschrecken bedroht. Hinzugekommen ist eine weitere, unsichtbare Plage: das Coronavirus. Es erschwert Landwirten und Helfern, gegen die Heuschrecken vorzugehen. Geschlossene Grenzen, Importbeschränkungen, eingeschränkter Flugverkehr und Ausgangssperren behindern diesen Wettlauf gegen die Zeit. Die Heuschrecken sind nicht aufzuhalten wie auch das Coronavirus, das keine Grenzen kennt.

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