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Corona in Südosteuropa: Demografische Immunschwäche

Die Corona-Krise macht die Probleme der Länder Südosteuropas schmerzlich spürbar.
Serbiens Präsident Aleksandar Vucic und Chinas
Foto: Wang Zhao / Pool (AFP POOL) | Ziemlich beste Freunde: Serbiens Präsident Aleksandar Vucic (links) nimmt Unterstützung aus Peking wie aus Brüssel entgegen, Chinas Präsident Xi Jinping nimmt Dankadressen und Huldigungen gerne auch aus Serbien an.

Es waren ungewöhnliche Ostern, die die orthodoxen Christen am vergangenen Sonntag nach dem Julianischen Kalender feierten. In Serbien schmetterte Präsident Aleksandar Vucic nicht nur die Bitten des Patriarchen und der Bischöfe ab, die Ausgangssperre am Ostersonntagvormittag zu lockern. Vor manchen Kirchen standen Polizeiautos mit Blaulicht, um Gläubige vom Betreten der Gotteshäuser abzuhalten. In Rumänien waren öffentliche Gottesdienste ebenso untersagt wie in Zypern und Griechenland. Hier zelebrierten Bischöfe und Popen hinter verschlossenen Türen; das Fernsehen übertrug die Osterliturgie.

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