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Corona-Impfpflicht sorgt für heftigen Streit

Bald könnte in Deutschland eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus beschlossen werden. In Österreich soll sie ab Februar gelten. Während eine Bevölkerungsmehrheit dies zu befürworten scheint, bleiben ethische und verfassungsrechtliche Bedenken.
Debatte um allgemeine Impfpflicht
Foto: Adobe Stock | Ist eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus zu rechtfertigen? Diese Frage wird derzeit in Deutschland wie in Österreich kontrovers diskutiert.

Deutschland Lange war sie von Spitzenpolitikern beinah aller Parteien ausgeschlossen worden. Nun soll sie doch kommen: Eine allgemeine Impfpflicht gegen das Corona-Virus SARS-CoV-2. Selbst der härteste Corona-Jäger der Republik, Deutschlands neuer Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, hatte das mehrfach abgelehnt und - anders als viele andere - auch inhaltlich begründet. Am 16. Mai 2020 schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst Twitter: "Eine Impfpflicht macht bei SARS-CoV-2 so wenig Sinn, wie bei Grippe. Wenn die Impfung gut wirkt, wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impfpflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich Impfpflicht. Daher nie sinnvoll." Nun soll sie eine mögliche ...

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