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Contra: Muss das Kirchenasyl eingeschränkt werden?

Zeichen der Nächstenliebe. Von Pater Claus Pfuff SJ
Regensburger Dom: Transparent mit der Aufschrift "Menschen statt Grenzen schützen"
Foto: Armin Weigel (dpa) | Flüchtlinge hängen am 06.07.2016 im Dom St. Peter in Regensburg (Bayern) ein Transparent mit der Aufschrift "Menschen statt Grenzen schützen" auf. Die Gruppe demonstriert seit Dienstag für ein Bleiberecht und gegen die Einstufung einiger Balkan-Staaten als sichere Herkunftsländer. Zudem baten die 45 Demonstranten um Kirchenasyl. Foto: Armin Weigel/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ |

Wir würden uns freuen, wenn weniger Kirchenasyle notwendig wären! Viele wären vermeidbar, wenn das Bundesamt für Asyl und Migration mehr sachgerechte Entscheidungen zugunsten der Schutzsuchenden treffen würde. Stattdessen setzt der Staat Menschen unter Druck, die die Verantwortung eines Kirchenasyls auf sich nehmen. In Bayern haben sich die Ermittlungsverfahren wegen angeblicher „Beihilfe zum illegalen Aufenthalt“ gehäuft. Vergeblich: Die Zahl der Kirchenasyle ist im ersten Halbjahr 2018 sogar gestiegen, die meisten gibt es nach wie vor in Bayern.

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