MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kommentar

Christsein gefährdet

Aber geht es wirklich nur um Religionsfreiheit, wenn Kirchen angezündet und Christen bedrängt werden?
Christen leben gefährlich
Foto: IMAGO/Yuri Arcurs Peoplelmages.com (www.imago-images.de) | Christen leben gefährlich: Mittlerweile hat sogar die OSZE festgestellt, dass antichristliche Hassverbrechen nicht im luftleeren Raum entstehen, sondern in einem politischen und medialen Klima, das Christen stigmatisiert.

Wer sich in Europa als Christ bekennt, lebt gefährlich. Die neuen Zahlen der Wiener NGO „Observatory for Intolerance and Discrimination of Christians“ (OIDAC) zeigen, dass es längst nicht mehr nur um Schmierereien und Vandalismus an Kirchengebäuden geht. Die Bedrohung richtet sich auch gegen Menschen, bis hin zu tätlichen Übergriffen und Morden. Urheber der Taten stammen manchmal aus dem islamistischen Milieu, manchmal von der extremen Linken. Die meisten Taten lassen sich jedoch gar nicht aufklären.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht