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Chinas Wirtschaft stürzt ab

Das Reich der Mitte hat mit vielen hausgemachten Problemen zu kämpfen.
Xi Jinping hat China eine massive Re-Ideologisierung verordnet
Foto: IMAGO/GIANLUIGI GUERCIA (www.imago-images.de) | Präsident Xi Jinping hat China eine massive Re-Ideologisierung verordnet und verschärft damit die Krise.

China befindet sich gegenwärtig in der größten ökonomischen Krise, seitdem Deng Xiaoping in den 1970er-Jahren mit seinem Wirtschaftsreformkurs das Land in eine neue Ära katapultierte. Denn im zweiten Quartal ist das chinesische Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zum noch durch Lockdowns und "No-Covid"-Politik geprägten Vorjahreszeitraum lediglich um 0,8 Prozent gestiegen. Die erhoffte Erholung nach der Lockerung der Corona-Maßnahmen: Vollkommen verpufft, da zugleich aufgrund der schwachen globalen Nachfrage Chinas Exporte um nahezu 15 Prozent gefallen sind.Die Gründe für diese angesichts Chinas Weltmachtambitionen vollkommen inakzeptablen Zahlen sind samt und sonders hausgemacht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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