MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kommentar

China darf sich als Weltmacht sehen

Peking bringt die seit Jahren tief verfeindeten Palästinenser-Fraktionen, vor allem Fatah und Hamas, an einen Tisch. Damit beweist Peking sein Gewicht in Nahost.
Der chinesische Außenminister Wang Yi
Foto: IMAGO/Di Jianlan (www.imago-images.de) | Der chinesische Außenminister Wang Yi bei der Abschlusszeremonie eines Gipfels zum Dialog zwischen der 14 zerstrittenen Palästinenser-Gruppen.

Während Israels Premier Benjamin Netanjahu nach Washington reiste, um dort für seine Sicht der nahöstlichen Tragödie zu werben und sich Amerikas Unterstützung zu sichern, verkündete China eine Einigung der 14 zerstrittenen Palästinenser-Gruppen. Deutlicher kann die Verschiebung der weltpolitischen Gewichte kaum zutage treten: US-Außenminister Blinken bemüht sich seit Monaten in nimmermüder Verhandlungsarbeit, einer Eskalation in Nahost entgegenzuwirken, scheitert aber an den Maximalpositionen des israelischen Regierungschefs und an der Uneinigkeit der arabischen Akteure.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht