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Plus Inhalt Christlicher Wendepunkt für die USA?

Charlie Kirk: Ein „moderner heiliger Paulus“?

Der ermordete Gründer von „Turning Point USA“ war ein politisches Ausnahmetalent. Doch spricht viel dafür, dass sein eigentliches Erbe in der Verkündigung des Christentums bestehen wird.
Gedenken an Charlie Kirk
Foto: IMAGO/DEBBIE HILL (www.imago-images.de) | Charlie Kirk, der hier in der israelischen Stadt Dudi Shoval mit einem Graffito verehrt wird, stand in aller Klarheit und Kompromisslosigkeit zu seinem Glauben, gerade auch bei heute heiklen Themen wie Sexualmoral und Familienbild.

Charlie Kirk war zweifellos ein politischer Mensch – und ein hocherfolgreicher dazu. Die von ihm aufgebaute Jugendorganisation „Turning Point USA“ (TPUSA) hat erreicht, was die Republikaner davor offenbar jahrzehntelang versäumt hatten: Kirk gelang es, die Studenten des Landes für konservatives Denken zu begeistern oder ihnen zumindest vor Augen zu führen, dass es entgegen linksliberalen Vorurteilen durchaus einen harmonischen Dreiklang von „jung“, „konservativ“ und „intelligent“ gibt. Auf diese Weise dürfte Kirk auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Wiederwahl Donald Trumps geleistet haben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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