Charlie Kirk war zweifellos ein politischer Mensch – und ein hocherfolgreicher dazu. Die von ihm aufgebaute Jugendorganisation „Turning Point USA“ (TPUSA) hat erreicht, was die Republikaner davor offenbar jahrzehntelang versäumt hatten: Kirk gelang es, die Studenten des Landes für konservatives Denken zu begeistern oder ihnen zumindest vor Augen zu führen, dass es entgegen linksliberalen Vorurteilen durchaus einen harmonischen Dreiklang von „jung“, „konservativ“ und „intelligent“ gibt. Auf diese Weise dürfte Kirk auch einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zur Wiederwahl Donald Trumps geleistet haben.
Charlie Kirk: Ein „moderner heiliger Paulus“?
Der ermordete Gründer von „Turning Point USA“ war ein politisches Ausnahmetalent. Doch spricht viel dafür, dass sein eigentliches Erbe in der Verkündigung des Christentums bestehen wird.
