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Burkina Faso: Christen leiden unter islamistischem Terror

Christen haben in Burkina Faso grausames zu berichten. Betroffene erzählen von ihren schrecklichen und schockierenden Erlebnissen.
Burkina Faso: Im Fadenkreuz dschihadistischen Terrors
Foto: Oliver Maksan | Die Tagespost sprach mit Überlebenden von Anschlägen, die dennoch voller Überzeugung am christlichen Glauben festhalten. Aber auch Muslime werden zu Opfern.

An die neue Frontlinie des globalen Kalifats sind es von Burkina Fasos Hauptstadt Ouagadougou aus kaum zwei Autostunden. Durch das flache, fast baumlose rote Land des Zentralplateaus geht es an armseligen Lehmhütten vorbei nach Norden. Dorthin, in eine Stadt, deren Name aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden kann, haben sich dutzende katholische Priester und Katechten mit ihren Familien geflüchtet. Viele ihrer Gläubigen sind ihnen gefolgt. Zu unsicher ist die Lage in den teils weit entfernten Landpfarreien. Doch auch jene Stadt ist alles andere als ein sicherer Hafen. Einerseits für die Priester und Katechten, die nach wie vor im Visier der Dschihadisten sind. Aber auch nicht für ihre Besucher.

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