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Plus Inhalt Nach Kommunalwahl in NRW

Burgfrieden für das „Kernland“

Hendrik Wüst, der NRW-Ministerpräsident, sieht sich als „Herr der Mitte“. Wer aber nur nach links blinkt, integriert auch nur in eine Richtung.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst
Foto: IMAGO/Bonn.digital (www.imago-images.de) | Sollte es dem mit 50 Jahren ja immer noch jungen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst gelingen, in dem Kernland der Bundesrepublik einen dauerhaften Burgfrieden zwischen Kulturkämpfern von links und von rechts zu erzeugen, er wäre Kandidat Nummer eins für die Merz-Nachfolge.

Mitte ist in der Politik ein magisches Wort. Da gibt es die sogenannten „Parteien der Mitte“, die mit einer großen Selbstverständlichkeit für sich in Anspruch nehmen, eben genau diese gesellschaftliche Mitte zu repräsentieren. Und dann gibt es andere politische Kräfte, die behaupten, dass genau diese etablierten Volksparteien das nicht mehr können – und deswegen wollen sie fortan diese gesellschaftliche Mehrheit vertreten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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