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Bürgersinn im Inferno

Die ukrainische Zivilgesellschaft leistet Unglaubliches, schreibt die Osteuropa-Expertin Sarah Reinke in einem Gastbeitrag.
Ukraine-Krieg - Oblast Donezk
Foto: Alex Chan Tsz Yuk (SOPA Images via ZUMA Press Wire) | Ein Zugarzt misst den Blutdruck einer alten Dame in einem Evakuierungszug nach Dnipro. Inmitten der verschärften Kämpfe im Osten der Ukraine wird die Evakuierung der Zivilbevölkerung intensiviert.

Krieg und Politik dominieren die Schlagzeilen zur Ukraine. Dabei gerät die Zivilgesellschaft leicht aus dem Blick. Jenseits der Kampfhandlungen engagieren sich unzählige Menschen im Land für Verletzte, Geflüchtete und Wiederaufbau. Allein im ersten Kriegsjahr wurden 4 000 neue NGOs registriert. In den russisch besetzten Gebieten ist dieser Einsatz mit einem hohen persönlichen Risiko verbunden. Das gilt besonders für die 2014 von Russland annektierte Krim.

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