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Archiv Inhalt Lebensschutz in Spanien

Bürgerliche und Rechte streiten um Abtreibung

Die Abgrenzug von „Vox“ scheint für den Partido Popular wichtiger zu sein als der Lebensschutz.
Juan Garcia-Gallardo
Foto: JAVI MARTÃNEZ via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Er weiß, wie man den Blick der Öffentlichkeit auf sich zieht: Bei seinem Vorstoß in Sachen Lebensschutz machte aber Juan Garca-Gallardo, stellvertretender Ministerpräsident von Kastilien und Léon, von der Partei die Rechnung ohne seinen großen Koalitionspartner, die Partido Popular.

Am 12. Januar verkündete der stellvertretende Ministerpräsident des spanischen Landes („Comunidad Autónoma“) Kastilien und León (CyL) Juan García-Gallardo die Einführung neuer Maßnahmen, um das Leben Ungeborener besser zu schützen.  Der Politiker der rechten Partei „Vox“ teilte in einem auf Twitter verbreiteten Video mit, dass die vorgesehenen Maßnahmen „psychologische Betreuung für schwangere Frauen, Überwachung der Herztöne des Fötus und 4D-Ultraschalluntersuchungen sowie Schutz der Verweigerung aus Gewissensgründen für Angehörige der Gesundheitsberufe“ beinhalten sollten.

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