Am 12. Januar verkündete der stellvertretende Ministerpräsident des spanischen Landes („Comunidad Autónoma“) Kastilien und León (CyL) Juan García-Gallardo die Einführung neuer Maßnahmen, um das Leben Ungeborener besser zu schützen. Der Politiker der rechten Partei „Vox“ teilte in einem auf Twitter verbreiteten Video mit, dass die vorgesehenen Maßnahmen „psychologische Betreuung für schwangere Frauen, Überwachung der Herztöne des Fötus und 4D-Ultraschalluntersuchungen sowie Schutz der Verweigerung aus Gewissensgründen für Angehörige der Gesundheitsberufe“ beinhalten sollten.
Lebensschutz in Spanien
Bürgerliche und Rechte streiten um Abtreibung
Die Abgrenzug von „Vox“ scheint für den Partido Popular wichtiger zu sein als der Lebensschutz.