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Bürgerliche Politik wäre wieder möglich, wenn die CDU will

Konservative und liberale Autoren ziehen eine kritische Bilanz der 16-jährigen Regierungszeit von Angela Merkel. Der Band erschöpft sich aber nicht in der Kritik, er ist auch ein Gegenprogramm für eine bürgerliche Politik der Zukunft.
Merkel, Laschet, Baerbock
Foto: imago-images | Angela Merkel schaute für die Autoren des Sammelbandes stets zu sehr nach links. Der bürgerlichen Rechten zeigte sie hingegen die kalte Schulter.

Im letzten Bundestagswahljahr hat Philip Plickert seine erste kritische Bilanz der Regierungsjahre Angela Merkels vorgelegt. Damals sorgte der Sammelband schnell für öffentliche Furore, mehrere Wochen lang stand er auf der „Spiegel“-Bestsellerliste. Nun zum Ende der Ära Merkel hat Herausgeber Plickert, der als Wirtschaftskorrespondent für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ in London arbeitet, eine aktualisierte Version dieser ersten Bilanz veröffentlicht. Jetzt finden sich dort auch Analysen zu jüngeren Entwicklungen, etwa zur Corona-Politik der Kanzlerin.

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