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Brüssel stürzt Asia Bibis Engel

Die EU-Kommission beendet das Mandat ihres Sondergesandten für Religionsfreiheit, Jan Figel, und gerät selbst in die Kritik.
EU und Religionsfreiheit
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Der Stuhl des Sondergesandten für Religionsfreiheit bleibt nach dem Willen der EU-Kommission unbesetzt. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) erntete nun viel Kritik für diese Entscheidung. Wird das Thema Religionsfreiheit jetzt zu einer Leerstelle bei der EU?

Viel Empörung hat die Entscheidung der EU-Kommission ausgelöst, den bisherigen EU-Sondergesandten für die Religions- und Glaubensfreiheit weltweit, Jan Figel, nicht zu verlängern und sein Amt nicht weiterzuführen. Wie „Die Tagespost“ in der Vorwoche berichtete, gab es gegen den slowakischen Christdemokraten in Brüssel auch ideologisch motivierte Intrigen. Die für internationale Beziehungen zuständige EU-Kommissarin Jutta Urpilainen entschied nun, den Sondergesandten nicht zu verlängern. Die Kommission diskutiere, wie die Anliegen der Religions- und Glaubensfreiheit am besten vertreten werden könnten, heißt es in Brüssel.

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