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Archiv Inhalt Waffenstillstand in Nahost

Brüchige Wege zum Frieden

Israel und die Hisbollah einigen sich unter internationalem Druck auf eine Waffenruhe. Für die Ukraine ist Frieden dagegen nicht in Sicht.
Südliche Vororte von Beirut
Foto: IMAGO/Mikhail Alaeddin (www.imago-images.de) | In der Nacht auf Mittwoch trat zwischen Israel und der Hisbollah eine auf 60 Tage vereinbarte Waffenruhe in Kraft, die - so hofft US-Präsident Joe Biden - zu einer "dauerhaften Einstellung der Feindseligkeiten" führen soll.

Im Libanon ist nach fast 14 Monaten wechselseitiger Attacken die Hoffnung auf Frieden zumindest in Sichtweite. Mehr als 3.700 Menschen starben laut Angaben der libanesischen Regierung im Land der Zedern aufgrund der israelischen Angriffe gegen Stellungen der Hisbollah und ihr Umfeld; Hunderttausende Libanesen wurden zu Flüchtlingen. In Israel mussten 60.000 Menschen ihre Häuser im Norden des Landes verlassen, um den Raketen der schiitischen Terrormiliz zu entrinnen.

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