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Brosius-Gersdorf, das Grundgesetz und die Mitte

Frauke Brosius-Gersdorf vertrat offen verfassungswidrige Positionen. Das zeigt eine Analyse ihrer Gutachter-Stellungnahme im Rechtsausschuss des Bundestages vom Februar.
Brosius-Gersdorf mit Liane Wörner
Foto: IMAGO/M. Popow (www.imago-images.de) | Frauke Brosius Gersdorf (l.I gehörte auch der Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin. Hier tuschelt sie mit Liane Wörner, der Koordinatorin der Kommission bei der Vorstellung des Abschlussberichtes vor der Bundespressekonferenz im April.

Dieser Text erschien in der Printausgabe der Tagespost vom 07.08.2025. Seither ist bekannt geworden, dass Frauke Brosius-Gersdorf ihre Kandidatur für das Bundesverfassungsgericht aufgegeben hat. Frauke Brosius-Gersdorf von der Universität Potsdam wurde als Kandidatin für eine der freiwerdenden Richterstellen beim Bundesverfassungsgericht nominiert. Der zunächst vorgesehene Wahltermin Anfang Juli wurde aufgehoben, nachdem aus einem FAZ-Artikel vom 30. Juni bekannt geworden war, dass die Kandidatin zu den Paragrafen 218 ff. StGB Positionen vertritt, die insbesondere von einem Teil der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht mitgetragen werden konnten. Nach erheblicher Unruhe wegen des abgesetzten Wahltermins ist die Kandidatin in einem ...

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