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Brandanschläge auf Kirchen erschüttern das Heilige Land

Jenseits einer Willkommenskultur für Touristen wächst der Hass jüdischer Extremisten auf Christen in Israel.
Christen in Jerusalem
Foto: IMAGO/Stefan Arend (www.imago-images.de) | Die einheimischen Christen im Heiligen Land – hier bei der Karfreitagsprozession am 18. April 2025 in der Jerusalemer Altstadt – werden immer wieder Opfer jüdischer Extremisten.

In Israel häufen sich in den letzten Monaten und Jahren die Übergriffe radikaler jüdischer Gruppen auf christliche Einrichtungen. Ein beunruhigendes Phänomen, das bislang wenig Aufmerksamkeit erhielt, doch das Potenzial hat, das fragile religiöse Gefüge im Heiligen Land zu erschüttern. Der jüngste Vorfall ereignete sich in Taybeh, einer palästinensisch-christlichen Stadt im Westjordanland, wo Unbekannte in der Nacht die orthodoxe Georgskirche in Brand setzten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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