MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Porträt der Woche

Boris Pistorius, der Kanzler in Reserve

Der Verteidigungsminister wird immer beliebter. Könnte er Olaf Scholz ablösen? Es muss sich zeigen, ob er mehr ist als ein roter Guttenberg.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Für Boris Pistorius spricht seine breite administrative Erfahrung. In Niedersachsen amtierte der Sozialdemokrat vorher lange als Innenminister.

Boris Pistorius ist nicht nur Verteidigungsminister, er sieht auch so aus. Der Niedersachse wirkt in seinem Auftreten auf die Menschen so, wie sie sich einen Politiker vorstellen, der Führung kann und auch Führung will. Damit setzt sich der 63-Jährige deutlich von seinen unmittelbaren Vorgängerinnen an. Sein Rollenvorbild ist Helmut Schmidt. Der stand in den 70ern dem Ministerium an der Bonner Hardthöhe vor. Schmidt zählt auch zu den Idolen von Olaf Scholz. Nur während Pistorius seit Wochen bei den Umfragen die höchsten Beliebtheitswerte verzeichnet, ist das Ansehen des Bundeskanzlers an seinem Tiefpunkt angelangt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben