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BKU-Vorstand in der Kritik

BKU-Mitglieder fordern von Verbandsführung eindeutige Positionierung beim Lebensschutz.
Ulrich Hemel: BKU ist nicht die „römische Glaubenskongregation“
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa) | Wie mehrere Teilnehmer der Zoom-Konferenz berichten, sei der Einschätzung Hemels, bei der gegenwärtigen rechtlichen Regelung von Abtreibungen handele es sich um einen „guten Kompromiss“ vehement widersprochen worden.

Der Brief, den der Vorsitzende des „Bund Katholischer Unternehmer“ (BKU), Ulrich Hemel, der Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irmer Stetter-Karp, geschrieben hat, ist bei Mitgliedern des Verbandes überwiegend auf Ablehnung und Kritik gestoßen. In dem Schreiben hatte Hemel Stetter-Karp zur „deutlichen Zurückhaltung“ bei „öffentlichen Äußerungen“ zum Thema Abtreibung aufgefordert. Stattdessen gelte es „Positionen zu beziehen, die deutlicher als bisher Respekt vor unterschiedlichen Auffassungen zeigen“.

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