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Beziehungsstatus: Es ist kompliziert

Das AIPAC ist die wichtigste pro-israelische Lobbygruppe in den USA – Wie sie das Verhältnis zwischen beiden Ländern prägt, zeigt der jährliche Kongress des Committees – Eine Analyse. Von Till Magnus Steiner
Donald Trump und Benjamin Netanjahu
Foto: dpa | Ziemlich beste Freunde: Donald Trump und Benjamin Netanjahu verstehen sich gut.

Benjamin Netanjahu wird kommen, genauso sein Herausforderer Benjamin Gantz. Sowohl die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses Nancy Pelosi von der Demokraten ist unter den Gästen wie auch Mitch McConnell, der Mehrheitsführer der Republikaner im US-Senat. Und Donald Trump hat als Vertreter seiner Regierung Vizepräsident Mike Pence und Außenminister Mike Pompeo entsandt. Sie alle werden ab kommenden Sonntag vor rund 18 000 Teilnehmern Reden zu den israelisch-amerikanischen Beziehungen halten, beim alljährlichen Jahreskongress der wichtigsten pro-israelischen Lobbygruppe in den USA: des American Israel Public Affairs Committee (AIPAC).

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