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Bewohner zweier Welten

Ein Glücksfall für Deutschland und Israel: Arye Sharuz Shalikar wuchs als Jude in Berlin auf, heute berät er israelische Minister. Von Michael Leh
Der Schriftsteller Arye Sharuz Shalicar
Foto: Maurizio Gambarini (dpa) | Der Autor des Buches "Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude", Arye Sharuz Shalicar, im Stadtteil Wedding in Berlin. Judenhass zeigen nicht nur Neonazis. Auch in Migrantenvierteln herrscht häufig offener Antisemitismus, meint Shalicar.

Arye Sharuz Shalicar ist ein doppelter Glücksfall. Der heute 41-jährige Sohn iranischstämmiger Juden ist im Berliner Problembezirk Wedding aufgewachsen. Aufgrund der massiven Judenfeindschaft dortiger Muslime ist er mit 22 nach Israel ausgewandert. Nach seinem Studium avancierte er dort zu einem der Pressesprecher der israelischen Streitkräfte im Rang eines Majors. Heute ist Shalicar, der in Deutschland noch sein Abitur absolvierte und als Sanitäter in der Bundeswehr Dienst tat, ein Berater des israelischen Außenministers.

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