MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Bethlehem

"Betet zuhause!"

In Zeiten der Coronakrise wächst zwischen Israelis und Palästinensern das Bewusstsein, zusammenarbeiten zu müssen.
Israel und das Coronavirus
Foto: Mussa Qawasma (X02896) | Seit dem 9. März ist die Einreise nach Israel nur noch für diejenigen erlaubt, denen es nach ihrer Ankunft möglich ist, sich in eine 14-tägige Quarantäne in ein Privathaus zu begeben. Fluggesellschaften beginnen bereits ihre Flüge für den Monat April zu annullieren.

Betlehem gleicht einer Geisterstadt. Die heiligen Stätten in Jerusalem sind fast menschenleer. Noch am 4. März vermeldete das israelische Tourismusministerium neue Rekordzahlen unter der Überschrift "Trotz des Coronavirus, kein Rückgang der Touristenankünfte im Februar". Nun stehen Pilgerhäuser leer. Leerstehende Hotels werden als Krankenlager genutzt. Seit dem 9. März ist die Einreise nach Israel nur noch für diejenigen erlaubt, denen es nach ihrer Ankunft möglich ist, sich in eine 14-tägige Quarantäne in ein Privathaus zu begeben. Fluggesellschaften beginnen bereits ihre Flüge für den Monat April zu annullieren.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben