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Bessere Lage für Christen im Sudan

Im Sudan werden unter der Übergangsregierung die Bürgerrechte mehr geachtet.
Proteste im Sudan
Foto: Marwan Ali (AP) | Es gibt immer noch Demonstrationen gegen die alten Kräfte.

Christen mussten im Sudan  Gewalt und Schikanen erdulden. Der islamistische Präsident Omar Al-Bashir ließ in den überwiegend von Christen bewohnten Nuba-Bergen Bomben abwerfen, zerstörte christliche Schulen, Krankenhäuser und Kirchen. Nach dem Sturz des langjährigen Diktators gibt es Anzeichen für eine deutliche Verbesserung der Lage der Christen im Land. „Die sudanesische Übergangsregierung meint es offensichtlich ernst mit dem Respekt grundlegender Bürgerrechte, wie Meinungs-und Pressefreiheit und mehr Religionsfreiheit“, betont Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen, im Gespräch mit der „Tagespopst“. So sollen die Verantwortlichen für Massaker an Anhängern der ...

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