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Plus Inhalt Interview mit Europapolitiker

Bernd Posselt: "Und dann sagt eine Kollegin: ,Erzähl mir was von Gott.'"

Bernd Posselt, Präsident der Paneuropa Union und viele Jahre CSU-Europaabgeordneter, berichtet über das Innenleben des Parlamentes.
Europapolitiker Bernd Posselt
Foto: Stefan Puchner (dpa) | Für viele seiner Kollegen besitzt er einen schon fast legendären Status als "das Gedächtnis des Parlamentes": der ehemalige CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt.

Herr Posselt, nach den letzten Europawahlen wurde Ursula von der Leyen Kommissionspräsidentin und nicht der Spitzenkandidat der größten Fraktion, Manfred Weber. Symbolisch für die Machtlosigkeit des Parlamentes? Das Europaparlament hat sich damals selbst ausgeschaltet. Es gibt heute keine absoluten Mehrheiten mehr. Das heißt, die größte Fraktion, die EVP, hätte einen Partner gebraucht. Das hätten die Sozialdemokraten sein können. So war das etwa bei der Wahl von José Manuel Barroso oder Jean-Claude Juncker zu Kommissionspräsidenten. Damals gab es aber auch bei den Sozialdemokraten Martin Schulz, einen Politiker mit Handschlagqualitäten. Das war nun anders. Dieses Mal hieß der Spitzenkandidat der Sozialdemokraten Frans Timmermans, der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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