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Baden-Württemberg will Religionsgemeinschaften besser vor Extremisten schützen

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl stellt ein Präventionsprogramm zum Schutz von Kirchen und Religionsgemeinschaften in seinem Bundesland vor. In einem ersten Schritt gibt es ein Konzept für jüdische und muslimische Gläubige.
Gedenken an die Opfer des Anschlags von Halle 2019
Foto: Hendrik Schmidt (dpa-Zentralbild) | Anschläge wie in Halle auf die jüdische Gemeinde im November 2019 sollen durch das Programm verhindert werden.

Das Baden-Württembergische Innenministerium kümmert sich um die Sorgen von Religionsgemeinschaften vor extremistischen Übergriffen. Innenminister Thomas Strobl stellte jetzt ein Präventionsprogramm zum Schutz von Kirchen und Religionsgemeinschaften in seinem Bundesland vor. Nach den Attentaten in Halle und Hanau hatte die Polizei ihre Schutzkonzepte für Glaubensgemeinschaften weiter verstärkt. „Trotzdem stellen wir fest, dass insbesondere bei Bürgerinnen und Bürgern jüdischen und muslimischen Glaubens Verunsicherung besteht“, berichtet Strobl. Mit dem neuen Konzept ergänze das Land seine vielfältigen Sicherheitsmaßnahmen, um auch die gefühlte Sicherheit der Menschen in Baden-Württemberg weiter zu stärken.

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