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Ausschluss statt Argument

Die evangelische Landeskirche Berlin Brandenburg will Unterstützer von Parteien mit „menschenfeindlichen Zielen“ von Ämtern ausschließen. Die AfD ist kritisch, der BDKJ stimmt zu. Von Maximilian Lutz
Lisi Maier, Großes Podium  " Seht ihr uns noch?"
Foto: KNA | Lisi Maier, Bundesvorsitzende des BKKJ, sieht zwischen AFD und Pegida keine Unterschiede.

Die Berliner AfD spricht von einem „merkwürdigen“ Vorgang, die Vorsitzende des BDKJ, Lisi Maier, von der notwendigen Auseinandersetzung mit einer aktuellen Problematik. So konträr sind die Positionen zu einem Dokument der evangelischen Landeskirche Berlin-Brandenburg, dem zufolge in Zukunft niemand mehr in den Vorstand gewählt werden soll, der „menschenfeindliche Ziele“ unterstützt. In der „Handreichung für Gemeindekirchenräte und Kreiskirchenräte“ der Landeskirche heißt es, dass „die Mitgliedschaft in oder die tätige Unterstützung von Gruppierungen, Organisationen oder Parteien, die menschenfeindliche Ziele verfolgen“ nicht mit dem Ältestenamt vereinbar sei.

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