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Auf der Suche nach der Mitte

Die CDU ringt um ihr Profil. Sie will die Mitte erreichen. Aber welche Mitte meint sie? Und welche Bedeutung hat das "C" dabei? Eine Spurensuche in Leipzig und in Bonn.
Nach dem CDU-Parteitag
Foto: Kay Nietfeld (dpa) | Die CDU bereitet sich auf das Ende der Ära Merkel vor und sucht dabei nach ihrer Mitte.

Wir sind Deutschlands starke Mitte.“ Der Satz soll wie eine Feststellung klingen, in Wirklichkeit ist er aber eine Beschwörungsformel. Annegret Kramp-Karrenbauer gibt dieses rhetorische Leitmotiv in ihrer Parteitagsrede vor. Und alle anderen, Armin Laschet, Markus Söder, aber auch Friedrich Merz nehmen es auf und stellen es – wie sollte es anders sein – in die Mitte ihrer Ausführungen. Allerdings in Variationen. Laschet definiert die Mitte anders als sein bayerischer Kollege Söder, und auch Friedrich Merz hat ein eigenes Bild davon, wie die deutsche Gesellschaft in ihrem Zentrum tickt. Aber alle verbindet, dass für sie klar ist: Der politische Auftrag der Union ist es, diese Mitte zu repräsentieren. Man kann es auch ...

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