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Auf das Programm kommt es an

Die CDU ergeht sich in Debatten, wie ihr Führungspersonal zu bestimmen sei. Wenn sie Zukunft haben will, muss sie aber endlich ihre Beziehung zum „C“ klären. Ein Kommentar.
Programmatik der CDU
Foto: Swen Pförtner (dpa-Zentralbild) | Solange die CDU keine Antwort darauf geben kann, warum sie regieren will und lieber ihre Zeit mit Personaldebatten vertändelt, verspielt sie die letzten Reste an Orientierungskraft.

Stellen wir uns einmal vor, Friedrich Merz würde tatsächlich zum nächsten CDU-Vorsitzenden gewählt. Die Konservativen und Wirtschaftsliberalen würden Champagnerflaschen köpfen und jubeln. Und in den Umfragen ging die Union vielleicht in den nächsten Tagen auch ein paar Prozentpunkte nach oben. Aber wären damit wirklich die Probleme der deutschen Christdemokratie gelöst? Das glauben wohl noch nicht einmal die eingeschworensten Merz-Fans. Die Krise der Union ist nicht nur eine Krise ihres Personals.

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