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"Auch der Westen ist kein Paradies"

Flucht ist eine unsichere Option. Dennoch sind im Irak viele der noch verbliebenen Christen bereit, ihre Heimat auf der Suche nach Zukunftsperspektiven zu verlassen. Exodus der Christen aus dem Irak.
Chaldäische Christen halten Olivenzweige und  warten auf Papst Franziskus
Foto: Jean-Matthieu Gautier (KNA) | Chaldäische Christen halten Olivenzweige und warten am Straßenrand auf die Durchfahrt von Papst Franziskus nach Erbil am 7. März 2021 in Karamless. Ein Junge schwenkt die Flagge des Irak.

Bagdad Anfang Februar 2022: Die Rede des chaldäischen Patriarchen Louis Raphael Sako vor rund 2.000 Vertretern politischer Parteien sorgt für Aufsehen. Beim Empfang des mächtigen Schiitenführers Ammar al Akim in Bagdad zitiert der Patriarch Ali ibn Abi Talib, den Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed, der zu Liebe und Freundlichkeit zwischen den Religionen aufrief. Er gilt den Schiiten als erster Imam. Und die Schiiten sind im Irak die mit Abstand stärkste politische und gesellschaftliche Kraft.

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