Alle, die seit der Flüchtlingskrise 2015 – sei es lautstark-demagogisch oder sei es sachlich-nüchtern – vor unkontrollierter Zuwanderung gewarnt haben, fühlen sich nun bestätigt: Deutschland hat ein massives Sicherheitsproblem. Und die Debatte kommt für den politischen Mainstream zur Unzeit, gerade wenige Tage vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland und nach Jahren der Beschwichtigungsrhetorik.
Asylversagen, Migrationsversagen, Staatsversagen?
Der islamistische Terrorismus bedroht die Sicherheit. Trotzdem geht Deutschland in der Art und Weise, wie über seine Bekämpfung nachgedacht wird, noch immer einen Sonderweg. Ändert sich das nun? Eine Analyse.
