MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Assad wird immer einsamer

Teheran, Ankara und Riad wenden sich mehr und mehr von Syriens Machthaber ab Von Stephan Baier
Assad mit König Abdullah von Saudi-Arabien.
Foto: dpa | Assad mit König Abdullah von Saudi-Arabien.

Baschar al-Assad ist kein irrer Wüstenclown wie Gaddafi. Lange Zeit wirkte er auch nicht wie ein brutaler Gewaltherrscher, wie Saddam Hussein oder sein eigener Vater Hafiz al-Assad. 1965 in Damaskus geboren, erlebte er seinen Vater immer nur als Machthaber. Während er selbst in London zum Augenarzt ausgebildet wurde, dort die schöne Finanzanalystin Asma, eine in England geborene und aufgewachsene syrische Sunnitin, kennen- und lieben lernte, bereitete sich sein Bruder Basil auf die Diktatorenrolle vor. Doch Basil starb 1994 bei einem Autounfall und der schüchtern und hölzern, aber höflich und gebildet wirkende Baschar wurde nach Syrien zurückgerufen und zum Erben des Vaters aufgebaut.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht