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Armin Laschets Angst

Welche Folgen die anstehenden Landtagswahlen für die Kanzlerkandidatur haben werden. Ein Gastkommentar.
Pressekonferenz Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Foto: Federico Gambarini (dpa) | Sollte die CDU in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wie 2016 nur zweiter Sieger sein und unter 30 Prozent fallen, könnte es für den neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet mit Blick auf seine Ambitionen als Kanzlerkandidat eng werden, obwohl er gar nicht zur Wahl steht.

Der Ausgang der Landtagswahlen am 14. März in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz gilt als überraschungsfrei, was die Übernahme des Ministerpräsidentenamtes betrifft. Wilfried Kretschmann („Kretsche“) und Marie-Luise Dreyer („Malu“) sind in „ihren“ Ländern ausgesprochen populär und dürften ihr Amt behaupten. Die wenig charismatischen Spitzenkandidaten der CDU, Susanne Eisenmann (Baden-Württemberg) und Christian Baldauf (Rheinland-Pfalz), stehen augenscheinlich auf verlorenem Posten. Es spricht manches für eine künftige Ampel-Koalition selbst in Baden-Württemberg.

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