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Armin Laschet: „Eine Chance für die CDU“

Die Union hat sich für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten entschieden. Doch welchen Herausforderungen müssen sich CDU und CSU im kommenden Wahlkampf stellen? Ein Gespräch mit einem Mitbegründer des Kardinal-Höffner-Kreises.
Armin Laschet spricht bei einer Pressekonferenz nach der Sitzung des CDU-Präsidiums.
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Armin Laschet, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, spricht bei einer Pressekonferenz nach der Sitzung des CDU-Präsidiums.

Herr Brunnhuber, mit Armin Laschet hat sich die CDU für eine Christdemokraten alter Schule entschieden, dennoch ist die Kritik auch aus konservativen Landesverbänden groß, die lieber Markus Söder ins Rennen geschickt hätten. Wie ist das zu erklären? Die Grundproblematik besteht darin, dass die Union und ihre Mitglieder – die berühmte Basis, Friedrich Merz schon bei der Wahl des Vorsitzenden favorisierte, als er knapp gegen Annegret Kramp-Karrenbauer verlor. Nachdem sie sich zurückzog, war Merz wiederum Wunschkandidat, nicht nur vieler CDU-Mitglieder, sondern auch der Anhängerschaft und einem Großteil der Wähler. Der an der Basis nicht so hoch eingeschätzte Laschet hat damit von Anfang an einen schweren Stand vor einer ...

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