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Argentinien streitet um Abtreibungsgesetz

Der argentinische Präsident Alberto Fernández will Abtreibungen erleichtern. Die Kirche in der Heimat des Papstes protestiert.
Ob der Empfang des argentinische Präsident Alberto Fernández heute auch noch so freundlich wäre?
Foto: Imago Images | Ob der Empfang heute auch noch so freundlich wäre? Der argentinische Präsident Alberto Fernández (l.) besuchte Papst Franziskus im vergangenen Januar im Vatikan.

In Argentinien drängt Präsident Alberto Fernández inmitten der Coronavirus-Pandemie und einer verheerenden Wirtschaftskrise auf ein neues Abtreibungsgesetz. Er übt Druck auf den Kongress aus, einen Gesetzesentwurf zu billigen, der Abtreibungen bis in die 14. Schwangerschaftswoche zulassen würde. Bislang ist Abtreibung nur bei Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Schwangeren erlaubt.

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