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Angriff auf Venezuela?

Während die USA ihre Militärpräsenz in der Karibik verstärken und Trump über Maduros „gezählte Tage“ spricht, vertieft Russland seine Allianz mit Caracas. Die Europäische Union setzt indes auf Zurückhaltung.
Venezuelas Diktator Nicolás Maduro und der russische Präsident Wladimir Putin
Foto: IMAGO/Mikhail Metzel (www.imago-images.de) | Die USA bauen seit Wochen eine Drohkulisse gegen Venezuelas Diktator Nicolás Maduro auf. Der sucht indes Rückhalt bei Russlands Präsident Wladimir Putin.

Die USA modernisieren laut „Reuters“ derzeit den früheren Marinestützpunkt „Roosevelt Roads“ in Puerto Rico, etwa 800 Kilometer von der Küste Venezuelas. Die seit dem Kalten Krieg stillgelegte Einrichtung wird mit neuen Logistik- und Luftfahrtkapazitäten reaktiviert. Ergänzende Anlagen entstehen auf zivilen Flughäfen in Puerto Rico und auf der Jungferninsel St. Croix. Offizielle Quellen sehen darin einen Teil der Strategie „aktive Abschreckung“, um zu verhindern, dass Venezuela als Rückzugsort krimineller Netzwerke dient. Beobachter werten die Maßnahmen als diplomatisches Signal: Washington positioniert sich militärisch gegen ein Regime mit engen Verbindungen zu Russland, Iran und Kuba.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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