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Angela Merkel: Was ihre Memoiren verschweigen

In ihren Memoiren beschreibt Angela Merkel ihr Leben in der DDR zwar als prägende Phase, schweigt sich jedoch über zu vieles aus, so ihr Biograph Ralf Georg Reuth.
Angela Merkel versucht mit ihren Erinnerungen, an ihrem Bild in der Geschichte mit zu zeichnen
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | Links neben Gerhard Schröder ist für ihr Porträt noch Platz in der Galerie im Kanzleramt. Mit ihren Erinnerungen versucht Angela Merkel schon jetzt, an ihrem Bild in der Geschichte mit zu zeichnen.

Um es gleich vorwegzunehmen: Diese Memoiren sind für den Leser eine Zumutung. Nicht nur, dass er so gut wie nichts erfährt, was nicht schon bekannt wäre. Reflexionen oder gar Selbstkritik über folgenschwerste Entscheidungen, wie den überstürzten Ausstieg aus der Kernkraft, die Öffnung des Landes für die unkontrollierte Zuwanderung und die damit herbeigeführte Etablierung der AfD oder ihre verheerende Russlandpolitik – alles Fehlanzeige.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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