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„Am Suizid ist leider gar nichts Freies“

Der Suizidpräventionsforscher Armin Schmidtke fordert mehr Aufklärung und eine bessere hospizliche Versorgung. Von Stefan Rehder
Armin Schmidtke, Suizidpräventionsforscher
Foto: Archiv |

Foto: Archiv

Herr Professor Schmidtke, der kommende Montag steht weltweit im Zeichen der Suizidprävention. Laut der Weltgesundheitsorganisation nimmt sich alle 40 Sekunden auf dieser Welt ein Mensch das Leben. In den letzten 45 Jahren sei die Suizidrate weltweit um 60 Prozent gestiegen. Auch in Deutschland sollen die Selbsttötungen wieder ansteigen. Wie erklären Sie als Psychologe und Psychotherapeut, der sein Leben der Suizidprävention gewidmet hat, sich diesen Anstieg?

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