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Alles nur gelogen

Wenn die Bundesregierung tatsächlich eine "feministische Außenpolitik" verfolgen will, müsste sie Druck auf den Iran ausüben, meint Seyran Ates in einem Gastkommentar.
Außenministerin Baerbock
Foto: IMAGO/Thomas Koehler/photothek.de (www.imago-images.de) | Die Forderung von Außenministerin Baerbock, der Iran möge die Rechte der Frauen beachten, zeige, wie wenig Inhalt in der versprochenen feministischen Außenpolitik stecke, so Seyran Ates.

„Feministische Außenpolitik“ macht Hoffnung, auf eine bessere Welt – nicht nur für Frauen –, in der die absolute Gleichberechtigung aller Menschen herrscht, egal wie sie leben wollen und wen sie lieben wollen. Sprich, eine feministische Außenpolitik müsste sich dafür einsetzen, dass politische und gesetzliche Grundlagen geschaffen werden, damit alle Menschen ein menschenwürdiges, freies und selbstbestimmtes Leben führen können.

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