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Archiv Inhalt Wie sich der Verteidigungsminister schlägt

Alle lieben Boris Pistorius

Seit 100 Tagen ist Boris Pistorius im Amt. Zeit, eine erste Bilanz der Arbeit des Bundesverteidigungsministers zu ziehen. Erste Entscheidungen hat der als „Anpacker“ bekannte Sozialdemokrat bereits getroffen. Ob sein Erfolg von Dauer sein wird, muss sich jedoch erst noch zeigen
Boris Pistorius zeichnet eine gewisse Schneidigkeit aus
Foto: Sebastian Gollnow (Pool dpa) | Sturmfest und erdverwachsen: Boris Pistorius zeichnet eine gewisse Schneidigkeit aus. Dazu kommt ein bodenständiges Auftreten. Damit hebt er sich nicht nur von seinen Vorgängerinnen ab, er macht auch Pluspunkte in der Bevölkerung wie bei der Truppe.

Das Verteidigungsministerium gilt gemeinhin als Schleudersitz. Das hat verschiedene Gründe: Zum einen arbeiten im Ministerium nicht nur Beamte, sondern auch Soldaten. Militärs und Zivile entstammen zwei völlig verschiedenen Welten. Die Zusammenarbeit zwischen zivilen Spitzenbeamten und Generälen ist daher häufig kompliziert, von Misstrauen geprägt und somit anfällig für Konflikte. Zum anderen steht der Verteidigungsminister nicht nur seinem Ministerium vor, sondern als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt (IBuK) auch der Bundeswehr.

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