Berlin/Rom (DT/KNA) Die Birthler-Behörde hat internationale Medienberichte über Verwicklungen östlicher Geheimdienste in das Papst-Attentat von 1981 relativiert. Aus ihrer Sicht ergaben sich aus den bislang gefundenen Unterlagen „keine offenkundigen Erkenntnisse über Verwicklungen des Ministeriums für Staatssicherheit, des bulgarischen Geheimdienstes und des KGB“ in das Attentat, teilte der Pressesprecher der Behörde, Christian Booß, am Donnerstag in Berlin mit.Ob sich dies „im Lichte von Zeugenaussagen“ oder anderen, der Behörde nicht zugänglichen Dokumenten anders darstelle, „entzieht sich unserer Beurteilung“, so Booß.Unterdessen hat der Papst-Attentäter Ali Agca brisante Enthüllungen zum ...
Ali Agca plant Enthüllungen
Keine Hinweise auf Stasi-Verwicklung in Papst-Attentat