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Klimagipfel: Ein Scheitern können sie sich nicht leisten

Die COP26 geht am Freitag zu Ende - und noch immer sind einige Fragen offen.
Schneller gegen den Klimawandel
Foto: Christopher Furlong (Pool Getty) | Der britische Premierminister Boris Johnson (l) und der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, begrüßen die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Ankunft zum UN-Klimagipfel COP26 in Glasgow.

Die Delegierten der Weltklimakonferenz in Glasgow befinden sich in ihren Verhandlungen auf der Zielgeraden. Am diesem Freitag geht die COP26 zu Ende und bis dahin sollen handfeste Ergebnisse auf den Tisch. Nein: müssen. Denn die Zeit drängt. Nicht nur für die Verhandlungstage von Glasgow, sondern auch für die Weltgemeinschaft in ihrem Bemühen um die Sicherung der Klimaziele von Paris, als Ergebnis der COP21 (2015). Dazu braucht es eine Konkretisierung von Maßnahmen, die gerade auch von den Industrienationen verbindlich einzuhalten sind, um doch noch „deutlich unter 2 Grad“ zu bleiben, wie es vor sechs Jahren in Paris vereinbart wurde.

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