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Gegen das Leben

Wo immer Menschen friedlich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder demonstrieren, schlägt ihnen hasserfüllter, gewaltbereiter Fanatismus entgegen. Wie ist das zu erklären? Ein Kommentar.
Wien: Marsch fürs Leben
Foto: Eduard Pröls | Die Lebensschutz-Szene ist heute jünger, frischer und vernetzter, was zuletzt in Wien beim Marsch fürs Leben gut sichtbar wurde.

Woher rührt dieser Hass? Wo immer Menschen friedlich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder demonstrieren, schlägt ihnen hasserfüllter, gewaltbereiter Fanatismus entgegen. So auch am vergangenen Samstag beim "Marsch fürs Leben" im Zentrum von Wien. Gäbe es bei diesem Thema unvoreingenommene Beobachter, so müssten sie wohl bereits Farbgebung und Tonalität überzeugen: Da waren auf der einen Seite bunte, fröhliche, friedliche Menschen, die für das Wohl von Kindern und Müttern warben, ihre Argumente und Gefühle vortrugen, ohne irgendjemanden zu attackieren oder zu verurteilen. Und auf der anderen Seite düstere, vermummte Aktivisten, die Hass- und Hetzparolen schrien, das Gegenüber verhöhnten, bedrohten und beleidigten.

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