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Die Politik sucht den Sündenbock für die vierte Welle

Ärzte haben offenbar genug vom Pandemie-Management der scheidenden Bundesregierung. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn erntet deutlich Widerspruch.
Corona: Die vierte Welle rollt.
Foto: Stefan Sauer (dpa) | Die vierte Welle rollt. Testzentren schließen und statt Teststrategien für Geimpfte und Ungeimpfte zu entwickeln, werden nun Lockdowns für Ungeimpfte diskutiert.

Die vierte Welle rollt. Am Dienstag verzeichnete das Robert-Koch-Institut (RKI) 10813 Neuinfektionen. Die 7-Tage-Inzidenz lag bundesweit bei 153,7 pro 100000 Einwohner. Unterdessen streiten Politik und Ärzteschaft über die richtige Impfstrategie. Am Wochenende hatte Noch-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine "Auffrischungsimpfung" für alle Altersgruppen ins Spiel gebracht und gefordert, die Länder sollten die Ende September geschlossenen Impfzentren wieder "startbereit machen". Der CDU-Politiker will allen Bürgern, deren Impfung mindestens sechs Monate zurückliegt, eine dritte Impfung anbieten.

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