Ziemlich ungeniert treten ehemalige Angehörige des einstigen DDR-Staatssicherheitsdienstes (Stasi) wieder in der Öffentlichkeit auf. Sie schreiben Bücher, lügen sich die eigene Geschichte schön und verhöhnen die Opfer. In Berlin sind nach Angaben des Verfassungsschutzes noch mehrere tausend ehemalige Stasi-Leute in Vereinen organisiert. Bei ihren Treffen würden sie die Vergangenheit schönreden und ihre frühere Tätigkeit rechtfertigen, sagte Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid.
Keine harmlosen Stasi-Opis
Die ehemaligen Mitglieder der DDR-Staatssicherheit sind gut organisiert und verhöhnen ihre Opfer