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Afrikas linke Regime schaffen keinen Aufbruch

Linke Revolutionsregierungen blockieren die wirtschaftliche Entwicklung in Afrika. Leidtragender ist das breite Volk.
Südafrikas Präsident Ramaphosa hält Rede zur Lage der Nation
Foto: Esa Alexander (POOL Reuters/AP) | Cyril Ramaphosa, der Präsident von Südafrika, bei seiner Rede zur Lage der Nation 2024. Seinem ANC droht der Machtverlust.

Als Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa jüngst den Termin für die Parlamentswahl bekanntgab, dürfte ihn ein mulmiges Gefühl begleitet haben. Zwar ist bis zum Urnengang am 29. Mai noch viel Zeit, doch schon jetzt zeichnet sich eine Klatsche für Ramaphosas Partei, den bisher in Südafrika quasi allmächtigen African National Congress (ANC) ab. Erstmals in der Geschichte des Landes dürfte der seine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung verlieren: ein politischer Erdrutsch im Land am Kap, denn seit Ende der Apartheid 1990 kannte die nach Nigeria und Ägypten drittgrößte Volkswirtschaft Afrikas nur einen Herrscher: den früher kommunistischen, heute linksnationalistischen ANC.

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