MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Einfluss auf afrikanischem Kontinent

Afrika: Russland und China wetteifern um die Ärmsten

Die Präsenz Russlands und Chinas ist für die Staaten Afrikas nicht ohne Risiken.
Russlands Präsident Wladimir Putin und der Diktator Simbabwes, Emmerson Mnangagwa
Foto: IMAGO/Vyacheslav Prokofyev (www.imago-images.de) | Russlands Präsident Wladimir Putin weist dem Diktator Simbabwes, Emmerson Mnangagwa, den Weg. Moskau hat in vielen Ländern Afrikas militärische, politische und wirtschaftliche Interessen. Das lässt sich durchaus als Neokolonialismus deuten.

Es gibt kaum eine Weltgegend, die derzeit mehr öffentliche Aufmerksamkeit erregt als das Horn von Afrika. Aktuell sind es die von Iran mit Hightech-Waffen unterstützten Huthi-Rebellen im nahen Jemen, die vorbeifahrende Handelsschiffe angreifen und so eine der meist befahrenen und für das Funktionieren der Weltwirtschaft ungeheuer wichtigen Meerespassagen zu hochgefährlichem Terrain verwandeln. Allerdings ist das küstennahe Areal schon seit Jahren Tummelplatz von Piraten, Islamisten und sonstigen Desperados, denen die Völkergemeinschaft mit so manchen mehr oder weniger erfolgreichen Auslandseinsätzen das Handwerk zu legen versucht hat.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben