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Afrika: Kein klares Bekenntnis zu Israel

„Äußerst besorgt“ über den Ausbruch „israelisch-palästinensischer Gewalt“: Wie afrikanische Staaten auf den Krieg im Nahen Osten blicken.
Der Vorsitzende der AU-Kommission, Moussa Faki Mahamat
Foto: IMAGO/Valeriy Sharifulin (www.imago-images.de) | Die Verweigerung der Grundrechte des palästinensischen Volkes, insbesondere der eines unabhängigen und souveränen Staates, ist die Hauptursache für die permanenten israelisch-palästinensischen Spannungen“, sagte der Vorsitzende der AU-Kommission, Moussa Faki Mahamat.

Für Israels Premierminister Benjamin Netanjahu war es eine historische Reise. Als erster israelischer Regierungschef seit Jahrzehnten besuchte er 2016 Afrika. Nach der Visite in Kenia, Uganda, Äthiopien und Ruanda konnte er zufrieden nach Hause fliegen. Kenias damaliger Staatschef Uhuru Kenyatta resümierte: „Wir glauben, dass wir mit Israel wieder stärker auf einer positiven Grundlage zusammenarbeiten müssen.“ Auch in den anderen Ländern wurde Netanjahu freundlich aufgenommen. Als Israel 2021 Beobachterstatus bei der Afrikanischen Union (AU) erhielt, sprachen sich allerdings mehrere afrikanische Länder, darunter Botswana, Südafrika, Namibia und Algerien, unter Hinweis auf des Verhältnis Israels mit den Palästinensern gegen ...

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