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Afrika: Der zerrissene Kontinent

Zahlreiche ethnische Konflikte ziehen sich über Afrika. Doch auch das nationale Denken kann die Auseinandersetzungen nicht befrieden. In der jungen Generation wächst die panafrikanische Idee.
Ein jugendlicher Kämpfer einer islamischen Miliz in Mogadischu
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Ein jugendlicher Kämpfer einer islamischen Miliz, die an der Seite der Regierung kämpft, am 18.07.2011 an der Frontlinie in Somalias Hauptstadt Mogadischu.

Hätten wir bei der Unabhängigkeit entschieden, Staaten auf der Grundlage ethnischer, rassischer oder religiöser Homogenität zu gründen, würden wir viele Jahrzehnte später immer noch blutige Kriege führen. Dieser Satz des kenianischen Botschafters bei den Vereinten Nationen, Martin Kimani, ging nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine um die Welt. Doch realitätsgetreu ist das Bild, das der Afrikaner von seinem Kontinent zeichnet, nicht unbedingt: Zahlreiche ethnische Brandherde ziehen sich über den Kontinent, die sich immer wieder neu entzünden.

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